EINE KURZE GESCHICHTE VON GRAND SEIKO

enn die meisten Leute über Seiko nachdenken, denken sie an billige Quarzuhren und vielleicht den gelegentlichen automatischen Taucher. Aber die meisten Uhren-Enthusiasten wissen, dass Seiko tatsächlich in der Lage ist, Luxus-Uhren zu machen, die mit den renommiertesten Schweizer Herstellern konkurrieren können. Diese Uhren sind Marken Grand Seiko und Credor. In diesem Artikel werden wir noch etwas über Grand Seiko sprechen.

Der erste Grand Seiko

Seiko ist in der Tat eine sehr innovative Marke, und sie haben einen sehr wichtigen Platz in der Uhrenindustrie. Ihre Linie der Luxusuhren, Grand Seiko, wurde 1960 von Daini Seikosha und Suwa Seikosha gegründet, die zwei Tochtergesellschaften der Seiko Corporation waren. Sie wollten eine Reihe von Uhren kreieren, die mit den Schweizer Uhrmachern konkurrieren konnten. Vor dieser Zeit wurden nur Schweizer Uhren als Luxusuhren betrachtet. Und sie wurden als weit überlegen japanischen Uhren. Der erste Grand Seiko wurde von Suwa Seikosha hergestellt.

Die erste Generation von Grand Seiko wurde mit GS Cal ausgestattet. 3180; Es war die erste Chronometer-Grade-Uhr, die je in Japan produziert wurde. Es war unglaublich teuer, der Preis entspricht etwa $ 3500 heute, was ein unverschämter Preis für eine japanische Uhr war. Für diesen Preis könntest du die besten Schweizer Uhren bekommen. Diese Uhren kamen entweder in vergoldeten Fällen oder Platin-Fällen, obwohl die Platin-Fälle waren seltener. Die erste Generation von Grand Seiko hatte ein paar Features, die in allen folgenden Sammlungen enthalten wäre. Die Bewegung hatte einen Hacker-Mechanismus, was bedeutet, dass die ganze Bewegung aufhören würde, wenn die Krone herausgezogen wurde, um die Zeit einzustellen, was für eine genauere Zeiteinstellung stellte. Es hatte einen zweiphasigen Regler-Mechanismus, und das Rating-Zertifikat für seine Zeit in der Box enthalten. Jetzt, während diese Uhr beeindruckend war,

Im Jahr 1963, Suwa Seikosha wirklich setzen Grand Seiko auf der Karte mit der 57GS, eine niedrige Beat Hand-Wunde Armbanduhr. Es war eine fast ganz andere Uhr aus der ersten Generation. Es hatte ein Edelstahl-Gehäuse, das war sehr ungewöhnlich, um in einer Luxus-Armbanduhr zu der Zeit zu sehen, in der Tat, die Audemars Piguet Royal Oak, die 1972 gestartet wurde, gilt weithin als die erste Edelstahl-Armbanduhr. Es hatte einen Schraubboden zurück, im Gegensatz zu einem Rückschlag. Das bedeutete, dass die Uhr eine 50m Wasserresistenz hatte. Die 3180-Bewegung wurde mit einem automatisch wechselnden Datum aktualisiert. Diese Bewegung wurde Chronometer zertifiziert, aber im Jahr 1966, sie modifiziert es etwas, so dass die Beat Rate auf 19.800 erhöht, im Gegensatz zu den vorherigen 18.000. Es hat auch das Chronometer-Zertifikat verloren.

1966 veröffentlichte Suwa auch die erste automatische Grand Seiko, die 62GS. Dieses Modell hatte eine kleine Krone um 4 Uhr, um die Tatsache hervorzuheben, dass es nicht manuell gewunden werden musste. Seit dieser Zeit ist Grand Seiko in der Popularität gewachsen, nicht nur in Japan, sondern in der ganzen Welt. Grand Seiko nahm eine 20-jährige Pause von 1970 bis 1990, weil alle Seiko Aufmerksamkeit auf die Herstellung von Quarzuhren gerichtet war. Aber in den 1990er Jahren haben sie es mit neuen Modellen neu gestartet. Diese waren die ersten Grand Seiko mit Armbändern zu kommen. Im Jahr 2004 wurde die Feder Drive-Bewegung nach jahrzehntelanger Entwicklung abgeschlossen. Diese Bewegung ist eine quarzregulierte mechanische Bewegung.

Einige der beliebtesten Modelle von Grand Seiko verwenden heute diese Spring Drive-Bewegung, darunter eine Ikone der japanischen Uhrmacherei, die Grand Seiko SBGA011, die die Schneeflocke wegen ihres wunderschönen, strukturierten Zifferblattes genannt hat, das wie der Schnee außerhalb der Grand Seiko-Studios aussehen soll .

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