1958 ist ein sehr bedeutendes Jahr für den hauseigenen Uhrmacher Jaeger-LeCoultre. In diesem Jahr wurde das geophysikalische Chronometer erstellt, das Jahr der internationalen Geophysik und eine Ikone, die Präzision und Zuverlässigkeit symbolisiert.
Das originale 478BWSbr Kaliber wurde stark von Militäruhren beeinflusst und entworfen und nutzt die beste Uhrentechnologie aus jener Zeit, darunter: ein Sekundenstopp für präzise Zeiteinstellung; eine Glucydur * Balance für Stabilität durch Temperaturschwankungen und ausgestattet mit einem Stoßdämpfer; ein "Schwanenhals" -Index für die mikrometrische Einstellung; und das unentbehrliche Innengehäuse aus weichem Eisen, das diesen außergewöhnlichen Mechanismus vor den Auswirkungen des Magnetismus schützt.
Jetzt im Jahr 2014, Jaeger-LeCoultre zollt vielleicht einer ihrer wichtigsten Stücke aus ihrem Erbe Tribut durch die Veröffentlichung von drei limitierten Uhren, eine Stahl-Version auf 800 Stück limitiert. eine auf 300 Stück limitierte Rotgoldversion und eine auf 58 Exemplare limitierte Platinversion, die ausschließlich in den Jaeger-LeCoultre-Boutiquen erhältlich sein wird.
Dieser moderne Tribut rühmt sich einer etwas größeren als die ursprüngliche 38,5 mm-Fall, eine äußerst zuverlässige und solide im Haus 898/1 Kaliber Bewegung in Einklang mit dem Original auf der Grundlage der Forschung im Zusammenhang mit dem geophysikalischen Jahr.
Diese unglaublich präzise Bewegung kombiniert die beste Technologie des 21. Jahrhunderts: ein Sekundenbruchteil für die genaue Zeiteinstellung; eine Frequenz von 28.800 Schwingungen pro Stunde für hohe Präzision; eine Waage mit mikrometrischer Einstellung durch in die Felge eingesetzte Schrauben; kifparechoc * für Stoßfestigkeit; Spyräder für eine sanfte Drehmomentübertragung im Getriebe; automatische Wicklung mit Keramikkugellagern, die keine Schmierung benötigen, und vieles mehr, alles ohne das Innengehäuse aus Weicheisen zu zählen, das den Mechanismus vor den Auswirkungen des Magnetismus schützt.
Die Stunden- und Minuten-Dolchzeiger sind in den Stahl- und Platin-Versionen rhodiniert und in der Roségold-Version gold-getönt und sauber, fett und leserlich, wobei die Integrität des Originals erhalten bleibt. Die Modelle aus Edelstahl und Roségold haben die vier arabischen Ziffern 12,3,6,9, während die Platinversion sich von den beiden anderen nur durch die arabischen Ziffern 12 und 6 unterscheidet. Die Platinversion trägt auch die geophysikalische Inschrift auf der zwölf Uhr unter dem Jaeger-LeCoultre-Logo, während die Stahl- und Roségold-Modelle diese Inschrift auf der Sechs-Uhr-Position über der Zahl Sechs tragen.
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